N E U  "Von der Stange"
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Im Fassweinkeller des Schlosses Aschaffenburg hängt zwischen zwei Weinfässern Emi Franke, der Kellermeister des Weingutes. Er ist schrecklich zugerichtet, mit sieben Messerstichen in der Brust, mit verkohlten Brustwarzen und gebrochenen Fingern. Mit Blut haben seine Mörder die Zahl 7887 an eines der Weinfässer geschmiert. Sein Dackel Oskar sitzt bellend bei dem Toten und weicht nicht von dessen Seite.


Kommissar Rotfux übernimmt den Fall. Er kümmert sich um den Dackel  des Ermordeten, der niemand mehr hat. So wird der Dackel Oskar zum treuen Begleiter des Kommissars. Er unterstützt ihn bei seinen Nachforschungen. Zunächst deutet einiges auf einen Racheakt von Salafisten hin, gegen die der Ermordete protestiert hatte. Aber auch eine Liebesaffäre des Ermordeten mit einer attraktiven Italienerin gibt dem Kommissar Rätsel auf. Bei der Trauerfeier für Emil Franke erscheinen fünf Freunde des Ermordeten, die wie er selbst alle aus Sachsen stammen. Rotfux fragt sich, ob die Vergangenheit der Freunde mit dem Mord zu tun haben könnte. Schließlich stößt er auf Plastikkanister voller Wein in einer abgelegenen Baracke. Zwar kann sich keiner vorstellen, dass der Ermordete krumme Touren mit Wein gedreht hat, aber alles deutet auf Bezüge zur italienischen Mafia hin.

Während Kommissar Rotfux mit seiner Mannschaft in alle Richtungen ermittelt, wird die italienische Geliebte des Ermordeten entführt. Und es geschieht ein weiterer Mord in einem Weinkeller. Wieder ist die Zahl 7887 mit Blut an ein Weinfass geschmiert, wieder wurde das Opfer brutal zugerichtet und mit sieben Messerstichen getötet. Alles deutet auf dieselben Täter wie beim ersten Mord hin.